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Frenken-Garage AG

Wannenweg 1
4133 Pratteln
+41 61 826 25 25
empfang@frenkengarage.ch

Die Frenken-Garage AG in Pratteln

Der Familienbetrieb ist besonders beliebt für das Direktannahme-System: Ein kompetenter Serviceberater der Frenken-Garage begutachtet gemeinsam mit dem Kunden das Fahrzeug. Direkt nach dieser Erstaufnahme bekommt der Kunde einen transparenten, verbindlichen Kostenvoranschlag und kann vor Beginn der Arbeiten entscheiden, was am Fahrzeug getan werden soll. Es gibt keine bösen Überraschungen bei Erhalt der Rechnung!

Dieser kundenorientierte Prozess wurde damals von Ford gefilmt und gilt landesweit als Vorbild. Die gemütliche Cafeteria lädt ein, gestärkt die neuesten Ford PKWs und Nutzfahrzeuge im modernen Showroom zu bewundern.

Bereit für Morgen: Ford bietet eine vielfältiges Angebot an Elektrofahrzeugen an. Künftig sollen alle Ford Fahrzeuge (PKW) elektrifiziert werden. Heute schon bietet Ford Mild-Hybriden, Hybriden, Plug-in-Hybriden und reine Elektrowagen an. Die kompetente Frenken-Flotte berät die Kunden gerne bei der Auswahl. Am Standort in Pratteln befindet sich auch eine Elektrotankstelle - All in one!

Seit über 50 Jahren innovativ

Guido Schaub ist selbst über 50 Jahre alt: «Wir gehören zu den ältesten Haupthändlern von Ford in der Region Basel. Darauf zielt auch unser Firmenslogan ab: denn wir sind der Meinung, dass man für Ford nach Pratteln kommen soll.» Die Frenken-Garage bietet hinsichtlich Ford alles, was das Herz begehrt. Auf die Frage, welches Modell der Firmeninhaber selbst am liebsten fährt, antwortet Guido Schaub: «Ich wohne direkt über der Autogarage. Somit besitze ich selbst kein eigenes Auto und gehe zu Fuss zur Arbeit. Wenn ich aber eines nehme, dass ist das meist der Ford Mustang Mach-E. Der gefällt mir persönlich sehr gut.» In Pratteln stehen zwei Modelle zum Probefahren bereit. Der vollelektrische SUV erreicht bis zu 610 Kilometer mit einer Batterieladung. Das Fahrgefühl mit überragender Beschleunigung in der GT-Variante zaubert dem Autoliebhaber ein neckisches Lächeln ins Gesicht: «Natürlich fehlt am Anfang das typische Motorengeräusch eines Ford Mustangs, aber daran gewöhnt man sich überraschend schnell. Der Fahrkomfort ist einfach unbeschreiblich.»

Die digitale Transformation hat die Branche nachhaltig verändert. Guido Schaub und seine «Frenken-Flotte» – wie er sein Team liebevoll nennt – müssen also äusserst anpassungsfähig bleiben. Die Transformation vom klassischen Autohändler geht Hand in Hand mit der Digitalisierung: «Unsere Kundinnen und Kunden wissen genau, was sie wollen. Oder sie meinen es zumindest», schmunzelt Guido Schaub. Er vergleicht den Autohändler mit einem Arzt: «Wenn die Leute im Vorfeld googlen, haben sie ihre Diagnose bereits gestellt. Es gibt solche, die glauben dann dem Arzt und andere sind einfach skeptisch.» Aus diesem Grund heissen die Autoverkäufer seiner «Frenken-Flotte» eben auch «Bedürfnisanalysten», denn genau das ist ihre Aufgabe. Sie stellen die richtigen Fragen und wissen aufgrund der immensen Erfahrung genau, was zu jedem einzelnen Kunden passt: «Wir finden heraus, welche Bedürfnisse wirklich im Zentrum stehen.» Die menschliche Beratung ist somit auch eines der wichtigsten Merkmale des Familienbetriebs.

Die nächste Generation kommt

Die Frenken-Garage ist nicht einfach ein anonymer Autohändler. Hier stehen nicht Objekte im Vordergrund, hier werden Menschen ernst genommen und kompetent beraten. Das macht ein inhabergeführtes Familienunternehmen aus: «Wir kennen unsere Kundschaft. Meine Frau und ich sind in Pratteln aufgewachsen, zur Schule gegangen. Wir engagieren uns in den Vereinen, machen aktiv Fasnacht. Wenn jemand aus unserem Umfeld also ein Problem hat, sind wir erreichbar.» Auch seine Kinder sind in Pratteln zur Schule gegangen: «Die dritte Generation ist auch schon Teil des Familienbetriebs.» Natürlich sind familiäre Hintergründe bei der Arbeit nicht immer nur von Vorteil. Gerade Generationenwechsel sorgen für besondere Herausforderungen. Wobei die Gründergeneration gemäss Guido Schaub sicherlich die grössten Hürden beim Loslassen übersteigen muss: «Wenn jemand von Grund auf anfängt, erlebt er Wachstum und übergibt quasi sein Baby mit stärkerer Bindung als die zweite Generation, die schon ein bestehendes Unternehmen weiterführt.» Die Frenken-Garage hat den Generationenwechsel aber gut gemeistert: «Wir haben offen miteinander geredet, sodass am Ende nicht das Familienverhältnis unter der Übernahme leidet.» 

Guido Schaub ist sich bewusst, dass eine solche Entscheidung auch irgendwann für seine Kinder ansteht. Aber er sieht dieser gelassen entgegen: «Wir möchten sie keinesfalls in irgendetwas drängen. Sie sollen ihre eigenen Erfahrungen machen.» Das sagt der Firmeninhaber vor allem auch, weil er selbst die unterschiedlichen Stationen einer Autogarage durchgemacht hat.

Die Frenken-Flotte als coole Truppe

Zurzeit befindet sich die Frenken-Garage wieder einmal in einem Wandel. Mit einem Rebranding-Prozess investiert Guido Schaub nicht nur optisch in seinen Auftritt. Er integriert auch sein Team stärker in die Firma: «Ich bin einfach so stolz, dass wir Mitarbeiter haben, die schon über dreissig Jahre hier sind. Die können erklären, wie ein Ford-Motor richtig gut laufen muss.» Die 23 Mitarbeitenden und 7 Auszubildende identifizieren sich genauso mit dem Unternehmen, wie die Familie Schaub selbst. Es ist ein Riesenspektrum an Fachwissen und Erfahrung. «Unser Teilchen-Guru, also unseren Leiter des Ersatzteillagers, hat schon seine Ausbildung als Mechaniker bei der Frenken-Garage gemacht. Dann hat er sich in diversen Stationen weitergebildet und kommt heute mit einem prall gefüllten Rucksack zu uns zurück. Genau von solchen Perlen lebt unsere Garage.» Diese dichte an Know-how sei sonst selten zu finden. Davon profitiert die Frenken-Garage auch als Ausbildungsbetrieb.

Doch der moderne Betrieb blickt nicht nur nostalgisch zurück. Für die Autogarage stehen auch moderne Technologien im Fokus: «Wir bieten einen Videocheck an, falls eine Kundin oder ein Kunde keine Zeit hat, persönlich vor Ort zu sein. Wir zeigen per Video, was zu reparieren ist. Die Kundschaft kann somit transparent informiert zustimmen oder absagen.» Besonders beliebt seien vor allem die Reifensamstage im Frühling und im Herbst: «Wir bieten an je zwei Samstagen in Frühling und an zwei Samstagen im Herbst unseren effizienten Reifenwechsel an», erklärt Guido Schaub. Im Viertelstundentakt würden Termine vereinbart, sodass die Kundschaft kurz einen Kaffee trinken kann, um dann mit passenden Sommer- oder Winterreifen wieder auf die Strasse zu können. «Wir sind fast so schnell wie die Formel 1. Wer ein Gipfeli essen möchte, muss sich bereits beeilen», witzelt Schaub weiter und man merkt schnell, wie sehr er im Element ist.

Sie wollen die flotte Truppe kennenlernen?

Na dann nichts wie los.